zwischn d' finga

text: w.v.wizlsperger
musik: heinz ditsch, paul skrepek


1. da ane mocht am liabstn metta, da aundre an maschinschreibkuas
i moch bresln und brobleme und sicha niggs mea wos i muaß
weu is lebm dsarind uns zwischn d' finga, scho muagn kauns ogrend sei fia imma
und sama a ole entbealich, sama eahlich, es is healich!

2. an frein wün hasds hauma ole, und ole gfrein si driwa sea
wauns wos griagn wos goa ned woin dan, gfrein sa si driwa umso mea
und die zeit dsarind uns zwischn d' finga, scho muagn kauns ogrend sei fia imma
und trotzdem i sog ihnas eahlich, a wauns wuaschd is, es is healich!

3. sea vüle woatn auf a wunda, und betn fest das' wunda wiad
gauns am schluß sans daun vawundat, waun goa niggs wundaboas basiad
und is lebm dsarind uns zwischn d' finga, scho muagn kauns ogrend sei fia imma
und sama a ole entbealich, sama eahlich, es is healich!

ramba dsamba …

4. de gfrasta haum si olas eignad: di wöd, in himü und a d' hö
wauns da d' bodschn endlich aufdrad, woins gaunz am schluß a no dei sö
und die zeit dsarind uns zwischn d' finga, scho boid wiads ogrend sei fia imma
und trotzdem i sog ihnas eahlich, a wauns wuaschd is, es is healich!
jo, und sama a olle entbealich, sogns is eahlich: es is healich!